Dr. Thomas Frey
Sportler. Einbeiner. Mensch.Anfangs wollte ich nur unsichtbar sein, nicht auffallen. Den Mut aufzubringen, mich mit einem Bein in der Öffentlichkeit zu zeigen, war ein langer, schmerzvoller Prozess.
Erst durch den Sport habe ich mich bewusst mit meiner Behinderung auseinandergesetzt. Sport war und ist für mich eine Form der Therapie.
Durch die brutale Grenzerfahrung betrachte ich das Leben differenzierter: Jeder Tag zählt. Risiken gehören für mich zum Spiel des Lebens. Der Tod ist nichts Angsteinflößendes. Mut ist reine Kopfsache.
Yes we can!
Eine Frage der Solidarität
Corona nervt. Aber nicht, weil Corona da ist, sondern die Art und Weise wie ignorante Zeitgenossen mit der Krise umgehen. Zuhause sein, sich Einsam oder allein fühlen ist für Menschen mit Behinderung ein Zustand, den sie schon immer erlebt haben. Ich bin da ganz bei...
Irgendwann kommt jeder in die Reha
Hattest du auch schon mal eine Sportverletzung oder Krankheit?Wenn ja, dann kennst du Reha. In 30 Jahren habe ich viel über diesen Bereich erfahren. Ich kenne die Menschen dahinter und deren Denkweisen, weshalb ich persönlich den ambulanten Weg favorisiere. Damit...
Mach-Dein-Ding vs. Selbstverwirklichung – Ich bin frey #3
Wenn du dich an deinen Bedürfnissen orientierst, kann das auf Außenstehende egoistisch wirken. Sicher das ist nicht schön, denn niemand will als egoistisch bewertet werden, aber es ist eine Überlebensstrategie. Ohne einen gesunden Egoismus kommst du aus einer...
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