Dr. Thomas Frey
Sportler. Einbeiner. Mensch.Anfangs wollte ich nur unsichtbar sein, nicht auffallen. Den Mut aufzubringen, mich mit einem Bein in der Öffentlichkeit zu zeigen, war ein langer, schmerzvoller Prozess.
Erst durch den Sport habe ich mich bewusst mit meiner Behinderung auseinandergesetzt. Sport war und ist für mich eine Form der Therapie.
Durch die brutale Grenzerfahrung betrachte ich das Leben differenzierter: Jeder Tag zählt. Risiken gehören für mich zum Spiel des Lebens. Der Tod ist nichts Angsteinflößendes. Mut ist reine Kopfsache.
Yes we can!
Selbstwert entwickeln – Ich bin frey #2
Wenn ich einen meiner schlechten Tage hatte, habe ich das andere spüren lassen. Das hat oft Unverständnis und Frust ausgelöst. Dennoch hat mir mein soziales Umfeld die emotionalen Eskapaden verziehen. Es war die Zeit, in der ich oft wütend auf mich war, in der sich...
Ich bin frey
Mein letzter Blog über die Komfortzone ist für mich noch nicht ganz abgeschlossen… ich schrieb: „Das Positive an einem solchen Schicksalsschlag ist: Du hast die Freiheit, von neuem zu beginnen, dich neu zu erfinden. Die Gesellschaft hat erstmal auch keinen...
Kein schlechtes Gewissen in der Komfortzone
Ich blicke jetzt schon 30 Jahre auf meine Karriere als Amputierter zurück. Nichts in meinem Leben habe ich länger gemacht als dieses Projekt. In diesen drei Jahrzehnten begleitet mich – mehr oder weniger abgewandelt – ein Spruch, der mich heute wie 1985 triggert,...
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