Thomas Frey

AmpSurfcamp 2019: 18 Amputierte mit Freunden

AmpSurfcamp 2019: Die Macht von Inspiration und Bildern

Was für eine kraftvolle Inspiration von amputierten Menschen ausgehen kann, hat das diesjährige AmpSurfcamp am 22. Juni wieder gezeigt. Selbst zwei Wochen nach dem Event, strahle ich noch immer über das ganze Gesicht, wenn ich mir die Bilder der fröhlichen Menschen auf den Boards ansehe. Amputierte und deren Familien und Freunde genossen einen Tag des […]

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Körperwahrnehmung und Körpererleben: Thomas Frey

Behandlung von Phantomschmerzen wird digital

Phantomschmerzen sind seit 30 Jahren mein ständiger Begleiter – mal mehr mal weniger. Meine Einstellung in den ersten 10 Jahren: Sie sind mein Feind und müssen bekämpft werden – ein Mindset, das keine gute Basis ist, wie ich heute weiß. Die Wende kam mit der Spiegeltherapie. Neuropathische Schmerzen hatte ich ab dem Unfall. Schmerzmittel waren

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AmpSurfcamp für Amputierte und Freunde

6. AmpSurfcamp in St. Leon-Rot 2019

2013 hatten ein Freund und ich die Idee ein Surfcamp für amputierte Menschen zu organisieren. Ganz nach dem Vorbild aus den USA sollte es ein Event für Amputierte und deren Familien und Freunde sein. Ein Tag surfen und chillen, sich austauschen, gegenseitig stärken und auch informieren steht im Vordergrund. Das AmpSurfcamp startete 2014 am Langener

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Thomas Frey beim HandiCup 2016 GC Velderhof

Eine Behinderung ist keine Strafe

Die Paralympischen Spiele 2018 sind Geschichte. Und auch wenn das ZDF zum Teil live berichtete, hatte ich den Eindruck, dass wenige sich für die Paralympics erwärmt haben. Auch bei mir war nach den Olympischen Spielen die Luft raus und ich habe nur die vereinzelten Beiträge von Sportlern wahrgenommen, denen ich auf Facebook oder Instagram folge.

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Blog Thomas Frey: Veränderung ist das Leben

Ich bin gut so wie ich bin, aber…

Wer sich verändern will, erkennt als reflektierter Mensch sehr schnell wer der größte Feind der Veränderung ist: er selbst. Wir ziehen uns auf bekannte Glaubenssätze, Gedankenmuster und Gefühlsmuster zurück, weil es fürs Gehirn einfach und schnell geht und damit für uns bequemer ist. Über die Lebensjahre manifestieren sich so neuronale „Autobahnen“, die den unzählig existierenden

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